Der gesamte von aussen in die Informatik eintreffende E-Mailverkehr wird von dem Virusscanner McAfee AntiVirus der Firma McAfee untersucht. Die entsprechende Viren-Signatur-Datei wird von der ATIS mehrmals stündlich auf Aktualität geprüft.

Es existiert derzeit ein Campusvertrag mit McAfee, der es allen Universitätsangehörigen ermöglicht aus dem Campusnetz KOSTENLOS und ohne Formalitäten den McAfee Virenscanner herunterzuladen. Details hierzu finden Sie auf den RZ-Seiten

ACHTUNG:

Dieser Dienst entbindet Sie NICHT von Ihrer eigenen persönlichen Sorgfaltspflicht im Umgang mit E-Mails:
  • Die ATIS behält sich vor, diesen Dienst jederzeit und ohne Vorankündigung zeitweise oder ganz zu unterbrechen falls dies aus Kapazitätsgründen notwendig ist.
  • E-Mail Verkehr innerhalb der Informatik wird derzeit (noch) nicht untersucht.
  • E-Mails die Sie via POP oder IMAP von anderen Providern abrufen, können von der ATIS nicht erfasst werden.
  • Es gibt auch andere Verbreitungswege für Viren als E-Mail
  • Bei verschlüsselten E-Mails sind die Scanner machtlos
  • Die Viren-"Programmierer" sind den Herstellern entsprechender Scan-Werkzeuge prinzipbedingt leider immer einen Schritt voraus.

Sollte eine virenverseuchte E-Mail eintreffen, so wird dem Empfänger diese Mail nicht zugestellt. Vielmehr wird sie während des Verbindungsdialogs mit einer Fehlermeldung abgewiesen. Die virulente Mail wird also gar nicht akzeptiert. Der Absender bekommt eine entsprechende Unzustellbarkeits-Mitteilung durch den sendenden Mailserver.

Auf der Seite Virusaufkommen grafisch finden Sie Grafiken über die abgewiesenen Viren.


Beachten Sie bitte auch die entsprechenden Anti-Virenseiten des Rechenzentrums.